Theater und Philharmonie Essen (TUP) Alfried Krupp Saal

Wer kennt Sie nicht, die Geschichte der Krupp-Familie. Der große Konzertsaal ist nach dem letzten persönlichen Inhaber der Firma Krupp benannt. Da sich Alfried Krupp von Bohlen und Halbach (1907-1967) zu einem erheblichen Teil am Umbau der Philharmonie beteiligt hat.

Der Alfried Krupp Saal bietet 1906 Besucher*innen Platz und ist der zentrale Veranstaltungsraum des Gebäudes. Helles Holz, Stuhlpolster in warmen Farbtönen und eine kräftig blaue Decke bestimmen die Ästhetik. Entstanden ist ein Saal, in dem sich Publikum und Künstler*innen gleichermaßen wohlfühlen.

Eine entscheidende Rolle spielt dabei ohne Frage die Akustik, die mithilfe modernster Verfahren eine optimale Qualität erreicht hat. Dazu gehört auch, dass die Besucher*innen von jedem Platz aus – ob in den vorderen Parkettreihen oder im zweiten Rang – den gleichen hervorragenden Höreindruck erhalten.

Adresse

Theater und Philharmonie Essen (TUP) Alfried Krupp Saal
Huyssenallee 53
45128 Essen

Telefon: 0201 81 22-0
Website: www.theater-essen.de

Hinweise

TICKETS AN DER KASSE
TicketCenter II. Hagen 2, 45127 Essen
Mo 10:00-16:00 Uhr | Di-Fr 10:00-17:00 Uhr | Sa 10:00-14:00 Uhr

Aalto-Theater Opernplatz 10, 45128 Essen
Di-Sa 13:00-18:00 Uhr

TICKET-HOTLINE
Mo 10:00-16:00 Uhr | Di-Fr 10:00-17:00 Uhr | Sa 10:00-14:00 Uhr
T 02 01 81 22-200 | F 02 01 81 22-201 | tickets@theater-essen.de

TICKETS ONLINE
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Bei telefonischer Bestellung und beim Kartenkauf im Webshop der Theater und Philharmonie Essen können Sie per Kreditkarte (Visa/Mastercard) oder über das Lastschriftverfahren bezahlen.

Alfried Krupp Saal

Der große Konzertsaal ist nach dem letzten persönlichen Inhaber der Firma Krupp benannt. Alfried Krupp von Bohlen und Halbach (1907-1967) gründete kurz vor seinem Tod eine gemeinnützige Stiftung, die sich zu einem erheblichen Teil am Umbau der Philharmonie beteiligt hat. Eine Büste im Foyer erinnert seitdem an die großzügige Spende, die den Bau des akustisch herausragenden Alfried Krupp Saals erst ermöglichte.

Der Alfried Krupp Saal bietet 1906 Besucher*innen Platz und ist der zentrale Veranstaltungsraum des Gebäudes. Helles Holz, Stuhlpolster in warmen Farbtönen und eine kräftig blaue Decke bestimmen die Ästhetik. Zu verdanken ist dieses schlüssige Konzept dem Architekturbüro Busmann und Haberer (Köln/Berlin). Entstanden ist ein Saal, in dem sich Publikum und Künstler*innen gleichermaßen wohlfühlen.

Nicht ohne Grund kommen weltweit gefragte Musiker*innen wie Anne-Sophie Mutter immer wieder gerne hierher.Eine entscheidende Rolle spielt dabei ohne Frage die Akustik, die mithilfe modernster Verfahren vom Ingenieurbüro Müller-BBM aus Planegg bei München eine optimale Qualität erreicht hat. Dazu gehört auch, dass die Besucher*innen von jedem Platz aus – ob in den vorderen Parkettreihen oder im zweiten Rang – den gleichen hervorragenden Höreindruck erhalten.